Geschmiedetes Material:
20MnNi und 20MnNi.
Mechanische Eigenschaften:
Für eine Schmiededicke (T) zwischen 300 mm < T ≤ 500 mm sollte das Material 20MnNi eine Streckgrenze ≥ 265 MPa, eine Zugfestigkeit ≥ 515 MPa, eine Bruchdehnung ≥ 21 %, eine Flächenverringerung ≥ 35 % und eine Schlagabsorptionsenergie (0℃) haben ) ≥ 30J und keine Risse beim Kaltbiegen.
Für eine Schmiededicke (T) von mehr als 200 mm sollte das Material 25MnNi eine Streckgrenze ≥ 310 MPa, eine Zugfestigkeit ≥ 565 MPa, eine Bruchdehnung ≥ 20 %, eine Flächenverringerung ≥ 35 % und eine Schlagabsorptionsenergie (0℃) ≥ 30 J haben und keine Risse beim Kaltbiegen.
Zerstörungsfreie Prüfung:
Verschiedene zerstörungsfreie Prüfmethoden wie Ultraschallprüfung (UT), Magnetpulverprüfung (MT), Flüssigkeitseindringprüfung (PT) und Sichtprüfung (VT) sollten an verschiedenen Bereichen des Hauptwellenschmiedestücks in unterschiedlichen Stadien und unter unterschiedlichen Bedingungen durchgeführt werden . Die Prüfgegenstände und Abnahmekriterien sollten den einschlägigen Normen entsprechen.
Fehlerbehandlung:
Überschüssige Fehler können durch Schleifen innerhalb der Bearbeitungszugabe entfernt werden. Wenn jedoch die Tiefe der Fehlerbeseitigung 75 % des Schlichtaufmaßes übersteigt, sollte eine Schweißreparatur durchgeführt werden. Die Reparatur von Mängeln sollte vom Kunden genehmigt werden.
Form, Abmessung und Oberflächenrauheit:
Der Schmiedeprozess sollte die in der Auftragszeichnung angegebenen Maß- und Oberflächenrauheitsanforderungen erfüllen. Die Oberflächenrauheit des inneren Kreises (Ra-Wert) des Schmiedestücks muss vom Lieferanten so bearbeitet werden, dass 6,3 µm erreicht werden.
Schmelzen: Die zu schmiedenden Stahlbarren sollten durch Schmelzen im Elektroofen hergestellt und dann vor dem Vakuumgießen außerhalb des Ofens verfeinert werden.
Schmieden: An den Anguss- und Steigerenden des Stahlbarrens sollten ausreichende Schnittzugaben vorgesehen werden. Das Schmieden sollte auf leistungsfähigen Schmiedepressen erfolgen, um eine ausreichende plastische Verformung des gesamten Schmiedestückquerschnitts sicherzustellen. Es wird ein Schmiedeverhältnis von mehr als 3,5 empfohlen. Das Schmiedestück sollte der endgültigen Form und den endgültigen Abmessungen möglichst nahe kommen und die Mittellinien des Schmiedestücks und des Stahlbarrens sollten gut übereinstimmen.
Wärmebehandlung für Eigenschaften: Nach dem Schmieden sollte das Schmiedestück einer Anlass- oder Normalisierungs- und Anlassbehandlung unterzogen werden, um eine einheitliche Struktur und Eigenschaften zu erhalten. Die Mindestanlasstemperatur sollte 600°C nicht unterschreiten.
Wenn Sie weitere Informationen zu WELONG-Schmiedeteilen für große Zahnräder und Zahnkränze benötigen, teilen Sie uns dies bitte mit.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 08.01.2024