Funktionsprinzip des Hülsenstabilisators

In der Ölbohrtechnik ist der Gehäusestabilisator ein wichtiges Bohrlochwerkzeug, dessen Hauptfunktion darin besteht, die korrekte Position des Gehäuses im Bohrloch sicherzustellen, den Kontakt zwischen dem Gehäuse und der Bohrlochwand zu verhindern und das Risiko von Verschleiß und Verklemmen zu verringern. Der Gehäusestabilisator spielt durch sein einzigartiges Design und Funktionsprinzip eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Bohreffizienz und dem Schutz der Gehäuseintegrität.

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1、 Struktur des Hülsenstabilisators

Der Hülsenstabilisator besteht in der Regel aus hochfestem Metall und zeichnet sich durch Robustheit und Langlebigkeit aus. Seine Struktur umfasst im Allgemeinen einen Stabilisatorkörper, Federplatten und Verbindungskomponenten. Der Stabilisatorkörper ist der Hauptteil des Stabilisators, der eine gewisse Festigkeit und Steifigkeit aufweist und den Tests komplexer unterirdischer Umgebungen standhalten kann. Die Federplatten haben eine tragende und positionierende Funktion, sind gleichmäßig um den Zentrierkörper verteilt und passen sich durch elastische Verformung an Hülsen mit unterschiedlichen Durchmessern an. Das Verbindungselement dient zur Verbindung des Stabilisators mit der Verrohrung und gewährleistet, dass der Stabilisator während des Bohrvorgangs zusammen mit der Verrohrung in das Bohrloch abgesenkt werden kann.

2、 Funktionsprinzip des Hülsenzentrierers

Das Funktionsprinzip des Hülsenstabilisators basiert hauptsächlich auf mechanischen Prinzipien und den Eigenschaften der Bohrlochumgebung. Wenn das Futterrohr in das Bohrloch eingeführt wird, kann es aufgrund der Unregelmäßigkeit des Bohrlochs und der Komplexität der Formation dazu kommen, dass die Hülse mit der Bohrlochwand in Kontakt kommt, was zu Problemen wie Verschleiß und Verklemmen führt. Um diese Probleme zu vermeiden, ist es notwendig, einen Stabilisator am Gehäuse anzubringen.

Der Stabilisator passt sich durch die elastische Verformung seines Federtellers der Durchmesseränderung des Futterrohrs an und stützt die Hülse in der Mittelposition des Bohrlochs. Während des Bohrvorgangs bewegt sich durch die kontinuierliche Absenkung des Futterrohrs auch der Stabilisator mit. Wenn die Hülse einer Schrumpfung des Bohrlochs oder Formationsänderungen ausgesetzt ist, erfährt die Federplatte des Stabilisators eine Kompressionsverformung, um sich an Änderungen im Hülsendurchmesser anzupassen, und erzeugt gleichzeitig eine umgekehrte Stützkraft, um die Hülse in Richtung der Mitte des Bohrlochs zu drücken und ihre Stabilität aufrechtzuerhalten.

3、 Anwendung und Vorteile von Hülsenzentrierern

Der Hülsenstabilisator wird häufig in der Erdölbohrtechnik eingesetzt und eignet sich besonders für komplexe Formationen und

Tiefbrunnenbohrung. Durch den Einsatz eines Stabilisators kann das Risiko von Hülsenverschleiß und -verklemmung wirksam reduziert, die Bohreffizienz verbessert und die Bohrkosten gesenkt werden. Gleichzeitig kann der Stabilisator auch die Integrität des Gehäuses schützen, die Lebensdauer der Hülse verlängern und eine starke Unterstützung für die anschließende Öl- und Gasförderung bieten.

Die Vorteile eines Hülsenzentrierers spiegeln sich vor allem in den folgenden Aspekten wider: Erstens zeichnet er sich durch einen einfachen Aufbau und eine einfache Installation aus, die sich an unterschiedliche Durchmesser und Arten von Hülsen anpassen lässt. Zweitens verfügt der Zentrierer über eine gute Elastizität und Verschleißfestigkeit, die sich an den Test komplexer unterirdischer Umgebungen anpassen kann; Schließlich kann der Stabilisator die Bohreffizienz wirksam verbessern und die Gehäuseintegrität schützen und so die Sicherheit, Effizienz und den Umweltschutz der Erdölbohrtechnik stark unterstützen.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 12. Juli 2024